Das Ende des Alten Reiches und die Erste Zwischenzeit
Die nächsten Dynastien behandeln wir nur kursorisch, auch wenn wir damit Pepi II. (reg. um 2245 bis 2180 v. Chr.), der über 60 Jahre regiert haben soll, vielleicht Unrecht tun. Unter seiner Herrschaft schwächte sich die Rolle der zentralen Regierung immer weiter ab, die Verwaltung dezentralisierte sich zunehmend.
Ein Ansatz, der heute vielleicht mit Subsidiarität überschrieben als fortschrittlich gepriesen werden würde, war damals der Einstieg in die krisenhaften Zeiten, die Ägypten die nächsten etwa 150 Jahren durchzustehen hatte. Die Bedeutung des Pharao und der Hauptstadt Memphis nahm immer mehr ab. Der Adel und die fern vom Pharao in der Region agierende Beamtenschaft gewannen an Macht. Zudem musste sich das Reich durch Kriegszüge nach Nubien, Libyen und Palästina auch gegen äußere Feinde wehren.
Mit entscheidend für den letztlichen Zusammenbruch des Alten Reiches war aber die starke Klimaveränderung, die wir bereits beim Untergang des Akkadischen Reiches erleben mussten. In Ägypten begann sie etwa um 2250 v. Chr. zu wirken und zog sich über 150 Jahre hin. Die lebensspendenden Nilfluten fielen deutlich niedriger aus, der Wohlstand und die darauf fußende zentrale Verwaltungsstruktur litten. Durch den zur gleichen Zeit stattfindenden Niedergang Akkads fehlten auch die Erträge aus den gegenseitigen Handelsbeziehungen, was den wirtschaftlichen Niedergang beschleunigte.
Das Alte Reich war zerfallen, es folgte die sogenannte Erste Zwischenzeit, die etwa von 2180 bis 2040 v. Chr. dauerte und die 7. bis 10. Dynastie umfasst. Auch der Beginn der 11. Dynastie ist ihr noch zuzurechnen, bis der Pharao Mentuhotep II. (reg. um 2060 bis 2009 v. Chr.) um 2040 v. Chr. die Reichseinigung vollenden konnte.
7. Dynastie: Könige geben sich die Klinke in die Hand
In der 7. Dynastie (um 2180 v. Chr.) sollen 70 Könige in 70 Tagen regiert haben, das mag eher übertrieben sein. Zumindest war die Zeit nicht das Vorbild für Verdis Oper Un giorno di regno und vermutlich auch nicht für die Böhsen Onkelz. Viele Herrscherwechsel hat es sicherlich gegeben, einige Forscher gehen von neun Königen in acht Jahren aus. Das klingt schon eher realistisch, Italien lebt ja auch schon längere Zeit nach diesem Modell.
8. Dynastie: Eher Anarchie
Aus der 8. Dynastie (um 2180 bis 2160 v. Chr.) sind aus Königslisten ebenfalls viele Thronnamen bekannt, wirkliche Nachweise der einzelnen Herrscher gibt es aber wenige. Ibi (reg. 2175 bis 2171 v. Chr.) baute in Sakkara nahe der Hauptstadt Memphis eine kleine Pyramide. Von Neferkauhor Chuiuihapi (um 2163 bis 2161 v. Chr.) sind die sogenannten Koptosdekrete gefunden worden, Verwaltungsregelungen und Briefe die Stadt Koptos in Oberägypten betreffend. Von den anderen vielleicht 23 Herrschern der 8. Dynastie ist nichts weiter überliefert. Wir können in dieser Zeit durchaus von anarchischen Zuständen ausgehen. Es gab Könige und Gegenkönige, sich untereinander befehdende Fürsten der einzelnen Gaue, Überfälle an den Grenzen. In einem Papyrus lesen wir: »Die ganze Stadt sagt: ‚Unterdrücken wir die Mächtigen unter uns!‘ … Tore, Säulen und Mauern stehen in Flammen … Das Gold und der Lapislazuli, das Silber und der Türkis, der Karneol und die Bronze schmücken den Hals der Diener, während die Herrinnen des Hauses (sagen): ‚Ach, wenn wir nur etwas zu essen hätten!‘«.
Es kommt letztlich quasi zu einer Reichsteilung. Während im Norden sich in dem 150 Kilometer südlich von Kairo gelegenen Herakleopolis ein Machtzentrum herausbildet, wird dies im Süden Theben.
Der Norden: 9. und 10. Dynastie
Die 9. und 10. Dynastie (um 2160 bis 2040 v. Chr.) herrscht im Norden, man spricht von den Herakleopoliten. Hier kennen wir nur sechs Namen, deren genaue Einordnung im Dunkeln bleiben muss. Es gelang ihnen aber zumindest, die Verhältnisse im Norden soweit zu ordnen, dass von einem einheitlichen Herrschaftsgebiet gesprochen werden kann.
Der Süden: Die 11. Dynastie in Theben
Die 11. Dynastie (um 2150 v. Chr. bis 1991 v. Chr.) ist eine thebanische, sie wird sich am Ende durchsetzen und das Mittlere Reich begründen. Die Geschichte des Zerfalls des Staates und der unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Landesteilen zu erzählen, wäre sicherlich spannend. Leider gibt es keine wirklich verlässlichen und inhaltlich kohärenten Quellen. Wir schauen lieber nach vorne.
Reichseinigung: Das Mittlere Reich
Die endgültige Reichseinigung gelang wie gesagt um 2040 v. Chr. Mentuhotep II. Er ist der fünfte Pharao der 11. Dynastie. Seine vier Vorgänger herrschten bereits in Theben, konnten ihr Herrschaftsgebiet auch nach Süden und Norden erweitern. Es gelang ihnen jedoch nicht, Unterägypten zu erobern. Dies schafft dann in seiner 51-jährigen Regierungszeit Mentuhotep II. Er wird damit zum ersten Pharao des Mittleren Reiches. Auch dieses endet wieder mit einer sogenannten Zwischenzeit.
Über die konkrete Reichseinigung wissen wir wenig. Die Herakleopoliten hatten wie gesagt für eine gewisse Ordnung im Norden sorgen können. Mentuhotep II. schaffte es wohl im vierten Jahrzehnt seiner Regierungszeit, diese zu besiegen und damit ganz Ägypten unter seiner Herrschaft zu vereinen. Theben blieb Hauptstadt, nun für ganz Ägypten. Für den Norden wurde das Amt eines »Vorstehers für Unterägypten« geschaffen. Der Pharao ließ einige der bisherigen Fürsten in ihren Ämtern, kontrollierte diese jedoch hinsichtlich ihrer Amtsführung. Nach innen und außen prosperierte das Land. Der Handel erholte sich, bis in den Libanon hinein sind Handelskontakte nachgewiesen. Doch schon 19 Jahre nach seinem Tod brach die 11. Dynastie zusammen.
Die 12. Dynastie: Investition in Infrastruktur
Der Wesir - oder wie es in Ägypten hieß: Tjati - Amenemhet stürzte Mentuhotep IV. (reg. 1997 bis 1991 v. Chr.) und gründete wahrscheinlich gegen den Widerstand bisheriger Würdenträger die 12. Dynastie. Hauptstadt wurde el-Lischt etwa 60 Kilometer südlich von Kairo. Als Amenemhet I. (reg. 1991 bis 1962 v. Chr.) ließ er Mauern an der Ostgrenze des Deltas und Festungen gegen die Nubier im Süden bauen. Er führte die Mitregentschaft ein, sicherlich, um Nachfolgeregelungen abzusichern. Unter Sesostris III. (um 1878 bis 1860 v. Chr.) wurde aus dem Sumpfland des Fayyum-Beckens 90 Kilometer südwestlich von Kairo eine landwirtschaftlich nutzbare Fläche. Dies gelang durch die Anlage eines künstlichen Sees sowie den Bau des Josefs-Kanals, heute Bahr Yussuf, als Verbindung zum Nil, mit dem auch insgesamt die Überschwemmungen reguliert werden konnten. Das Becken gilt noch heute als Gemüsegarten Kairos. Alles in allem zeigt auch diese Maßnahme, wie auch der Bau der Grenzfestungen und die Wiederaufnahme sogar des Pyramidenbaus, dass es der Zentralregierung gelang, das Reich nach innen und nach außen zu stabilisieren. Die Bedeutung des Staates bekam einen neuen Wert, so wurden Privat- und Staatsvermögen erstmals fein säuberlich getrennt. Bis 1759 v. Chr. funktionierte die Thronfolge über die Methode der Mitregentschaft sehr gut. Und am Ende stand eine Frau.
Nofrusobek (reg. 1807 bis 1802 v. Chr.) war die erste Pharaonin in der ägyptischen Geschichte. Ich wiederhole an dieser Stelle vorsichtshalber noch einmal, dass alle Zeitangaben auf sehr unsicheren Füßen stehen und es zu jedem Pharao durchaus unterschiedliche Angaben gibt. Zu Nofrusobek findest Du beispielsweise auch Angaben einer Regierungszeit von 1763 bis 1759, 1798 bis 1794 v. Chr. oder 1810 bis 1806 v. Chr. oder…, aber lassen wir das. Nichts Genaues weiß man nicht.
Die Zweite Zwischenzeit
In den folgenden 220 Jahren bis 1539 v. Chr. zerfiel das Reich wieder. Man unterscheidet auch hier wieder Dynastien und zählt diese von der 13. bis zur 17. hoch. Diese herrschten jedoch jeweils nur in Teilen des Landes. Und wie beim Ende der Ersten Zwischenzeit sorgt mit Ahmose I. (reg. um 1550 bis 1525 v. Chr.) am Ende ein König der 17. Dynastie für die Reichseinigung und begründet damit die 18. Dynastie.
13. und 14. Dynastie: Zerfall der Macht
Die 13. Dynastie, mit der die Zweite Zwischenzeit beginnt, ist durch den Machtverfall der Zentralregierung geprägt. Was hierfür der Auslöser war, ist unklar. Ein nachvollziehbares Ereignis, wie die Klimaveränderungen der Ersten Zwischenzeit fehlt hier. Allerdings hat man Massengräber aus dieser Zeit entdeckt und daraus abgeleitet, dass es schwere Epidemien gegeben haben muss, die das Land destabilisiert haben könnten.
Im östlichen Nildelta spaltete sich eine Provinz ab, in der sich die 14. Dynastie etablierte, die bereits von aus Palästina stammenden Kanaanitern dominiert wurde. Diese wurde dann ab etwa 1720 von den Hyksos, vermutlich hurritische Einwanderer, übernommen, die dann bis 1650 v. Chr. auch Memphis eroberten. Die 13. Dynastie war Geschichte, aus der abtrünnigen 14. wurde die gesamthaft herrschende 15. Dynastie.
In den Königslisten taucht wieder eine Vielzahl von Herrschernamen auf, mehr als 50 für die 13. Dynastie, und noch einmal 35 für die 14. Dynastie. Baute Chendjer (reg. um 1765 v. Chr.) in Sakkara noch eine Pyramide, war Aja I. (reg. um 1714/1701 bis 1691/1677 v. Chr.) der letzte Herrscher, von dem wir wissen, dass er über beide Reichsteile regiert hat. Den Pharao mit dem hübschen Namen Qemausahornedjherjotef, der um 1790 v. Chr., wenn auch nur kurz herrschte, haben wir dabei wie viele andere übersprungen.
15. Dynastie: Die Hyksos übernehmen die Herrschaft im Norden
Dabei könnte er gewissermaßen ein Menetekel dessen gewesen sein, was auf Ägypten zukam. Man vermutet, dass er asiatischer Herkunft war. In der 15. Dynastie, die wiegesagt auf die vielen nur lokal und parallel zur 13. Dynastie herrschenden Kleinkönige der 14. Dynastie folgte, waren es dann aus Asien stammende Volksgruppen, die die Herrschaft übernahmen. Mit Asien ist hier immer das Gebiet des Fruchtbaren Halbmonds, also die Levante, Kleinasien und Mesopotamien gemein. Strukturell erkennbare Beziehungen nach Indien oder China gab es noch nicht.
Diese Volksgruppen sind unter dem Namen Hyksos bekannt. Dies ist der griechische Begriff für das ägyptische heqa-chasut und bedeutet »Herrscher der Fremdländer«. Sie sollten Ägypten die nächsten 100 Jahre zwischen etwa 1650 bis 1550 v. Chr. regieren. Die Machtübernahme der Hyksos erfolgte nicht gewaltsam. Man vermutet eher, dass es sich um sukzessive aus Syrien und Palästina zugewanderte Handwerker, Seeleute, Soldaten und Kaufleute vor allem hurritischen Ursprungs gehandelt hat, die dann im Zuge der zerfallenden Herrschaft der Ägypter das Ruder übernommen haben. Wir haben von dieser Entwicklung ja bei unserem Besuch in Mitanni schon gehört. Allerdings sind auch Spuren von Kämpfen belegt. Dabei mag es sich jedoch eher um die Zeugnisse des Bürgerkrieges als um die eines Angriffs von außen gehandelt haben.
Auf jeden Fall kam um 1650 v. Chr. Schalik (reg. um 1648/1630 bis 1633/1615 v. Chr.), auch Salitis genannt, an die Macht, vermutlich ein Söldnerführer aus Asien. Er besetzte die Residenz der 13. Dynastie und verlegte die Hauptstadt nach Auaris ins östliche Nildelta. Es wird angenommen, dass er aus dieser Gegend stammte und dort vielleicht schon als lokaler Fürst regiert hat. Das Herrschaftsgebiet reichte bis Cusae etwa auf halber Strecke zwischen Luxor und Kairo.
Die 17. Dynastie in Theben: Das Ende der Hyksos
Im Süden etablierte sich in Theben die 17. Dynastie. Wenn Du jetzt nach der 16. fragen solltest, dann mag die Antwort enttäuschend sein. Eine richtige Dynastie war dies nicht, eher regionale Kleinkönige, wie wir sie bereits in der 14. Dynastie erleben durften. Wir kennen 29 Namen, die sich auf Skarabäen und in Königslisten erhalten haben. Viel mehr wissen wir ehrlich gesagt nicht, nicht einmal die Zuordnung dieser Namen zu einer Dynastie ist eindeutig.
In dieser Zeit etablierte sich der zweirädrige, von Pferden gezogene Streitwagen als neue Waffengattung, wobei es wohl nicht richtig wäre, diese Erfindung den Hyksos zuzuschreiben. Eine bestimmte Zeit funktionierte das Nebeneinander der auarischen und der thebanischen Herrscher. Man trieb Handel, auch aus Unterägypten sind Handelskontakte zu den Nubiern und ihrem Gold belegt.
Das friedliche Nebeneinander hielt jedoch nur kurz. Unter Seqenenre (reg. um 1558 bis 1554 v. Chr.) machten sich die Thebaner auf, die Hyksos zu vertreiben. Wenn man einer Legende glaubt, hatte ihn der Hyksos-Herrscher Apopi (um 1590/1574 bis 1549/1534 v. Chr.) provoziert, indem er sich über das Schreien der Nilpferde »im Kanal, der im Osten der südlichen Hauptstadt liegt« beschwert hatte. Herr Apopi muss empfindliche Ohren gehabt haben, immerhin trennen etwa 750 Kilometer Luftlinie die beiden Orte. Im ersten Anlauf schlug der Angriff fehl, Seqenenre starb mit etwa 40 Jahren in Folge von Axthieben. Da auch die Hände seiner Mumie deformiert sind, vermutet man eine Gefangennahme und anschließende Exekution. Kein schönes Schicksal.
Sein Sohn Kamose (um 1554 bis 1549 v. Chr.) hatte mehr Erfolg, in seinem dritten Herrschaftsjahr stand er mit seinen Truppen vor Auaris, konnte die Stadt jedoch nicht einnehmen. Da er nur fünf oder sechs Jahre herrschte, gelang dies dann – allerdings auch erst nach etwa 20 Jahren – seinem Bruder und Nachfolger Ahmose I. (reg. um 1550 bis 1525 v. Chr.), der noch als Kind den Thron besteigen musste. Insofern wollen wir auch die für ihn regierende Mutter Ahhotep (um 1560 bis 1530 v. Chr.) nicht vergessen. Die Forscher streiten noch, ob es Ahhotep I. oder Ahhotep II. war, die sich den Ehrentitel »Vereinerin Ägyptens, die die Hyksos vertrieb« verdiente. Auaris wurde auch jetzt nicht gewaltsam erobert, man sicherte den Bewohnern freies Geleit zu.
So verließen die Hyksos Ägypten, was sich an einem harten kulturellen Bruch festmachen lässt, wie wir ihn in Ägypten hie und da vorfinden. Sämtliche Erinnerungen in Stelen und Inschriften wurden getilgt. Nach dem Erfolg im Norden wurde auch an der Südgrenze für Klarheit gegenüber den Nubiern gesorgt. Ägypten war vereint und in den letzten Regierungsjahren konnte sich Ahmose dem Wiederaufbau widmen.
Thera war nicht der Grund
Bevor wir jetzt den Schritt ins Neue Reich gehen, müssen wir noch einen Blick nach Santorin werfen. Dort brach vor etwa 3.600 Jahren der Vulkan Thera aus. Lange waren sich die Archäologen sicher, dass dies zum Ende der Hyksos-Herrschaft und zu Beginn des Neuen Reiches passiert ist. So hat man eine Stele des Ahmose gefunden, in der ein großes Unwetter in Theben geschildert wird. Das Unwetter tobte »über der Wüste [lauter] als das Tosen der Nilquellen in Elephantine. Jedes Haus und jedes Lager … war eingestürzt, und die, die sich darin befunden hatten, waren umgekommen; ihre Leichname trieben auf dem Wasser wie Papyrusnachen … und es herrschte Dunkelheit, dass eine Fackel die Beiden Länder nicht erhellen konnte«. Der Verdacht, dass es eine Beschreibung der Folgen eines gewaltigen Vulkanausbruchs handelt, ist ja nicht abwegig. Leider zeigen die naturwissenschaftlichen Radiokarbon- oder C14-Datierungen, dass der Ausbruch bereits zwischen 1630 und 1600 v. Chr. erfolgt sein muss. Man leitet dies beispielsweise aus von Lava verschütteten Bäumen auf Santorin ab. Nun wissen wir, dass alle Datierungen der Regierungszeiten der Pharaonen nicht eindeutig sind. Gleichwohl passt diese Datierung auch gut, allerdings zum Beginn der Hyksos-Zeit. Insofern mögen der Ausbruch und seine Folgen die eh geschwächten Herrschaftsstrukturen noch weiter erschüttert haben, dass es für den Hyksos-Anführer Schalik ein Leichtes war, die Herrschaft an sich zu reißen. So wird es gewesen sein. Oder ganz anders.
Zum Abschluss wollen wir uns noch einmal die Zeitspannen vergegenwärtigen, die wir hier durchstreifen. Die Zeit von Cheops und Chephren waren am Ende der Zweiten Zwischenzeit etwa seit 900 Jahren Geschichte. Wenn wir diese Zeit zurückblicken, sehen wir Friedrich Barbarossa (um 1122 bis 1190, reg. 1152 bis 1190).
Mit Ahmose begann in Ägypten das Neue Reich. Dieses wollen wir uns in den nächsten Folgen anschauen.